3000 Kilometer - Service fällig

Fazit nach 3000 Kilometern

Nun ging es doch schnell und die 3000 Kilometer-Marke ist gefallen. Ich denke auch, dass da noch Einiges dieses Jahr dazu kommt, denn die Saison ist ja noch nicht vorbei und sogar die Tour nach Österreich steht noch an.

Trotzdem Zeit für ein Fazit: Meine persönlichen Ziele mit dem Fahrradfahren wieder etwas fitter zu werden haben sich ganz sicher erfüllt. Ich bin regelmäßig draußen und habe so mit meinem stressigen Job genug Zeit zum Abschalten. Aus meiner anfänglichen Idee, eine kleine Website zu gestalten auf der ich meine Fotos und Videos poste, hat sich inzwischen was ganz Eigenes entwickelt- mal sehen, wohin sich "die-Strombiker" noch entwickeln.

Qualität: Top - Kosten: Uff

Die gekauften Bikes haben sich als gut erwiesen und lassen in Puncto Qualität keine Wünsche offen - nur die Folgekosten für Verschleiß sind richtig hoch. Bremsbelege, Bremsscheiben, Kette, Ritzel, Schläuche (inzwischen Tube-less)  und Mäntel gehen richtig ins Geld - Kosten, die ich in dieser Höhe nicht auf dem Radar hatte. Und der ganze Apfelsaft ist noch gar nicht mitgerechnet...

Warum über Kosten reden? Mit den 3000 Kilometern erschien gleich eine neue Anzeige: Service fällig!

Und da kam "Freude" auf: Die Reifen sind runter, die vordere Bremsscheibe ist hinüber, Bremsbelege sowieso und eine neue Kette plus Ritzel darf's auch sein.

Der Verschleiß auf dem e-Bike ist einfach enorm.

Spaß macht's trotzdem

Auch wenn einem die Kosten hier und da die Laune verderben können, der nächste Ausflug bei schönem Wetter macht das wieder wett. Es macht einfach nur gute Laune, bei jedem Wetter unterwegs zu sein und sich etwas auszupowern!